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Ein bisschen schön

»Mein liebes Kind«, sagt meine Mutter am nächsten Morgen am Telefon. »In meinem Leben war auch nicht immer alles Klavierkonzert und Kalbskotelett.« Entweder meine Mutter stellt sich so die Einleitung zu einem angeregten Plausch vor, oder sie will sich wieder mit mir versöhnen, nachdem sie meine Ehe mit der Jerry Springer Show verglichen hat. Ich habe mich oft gefragt, warum sie nie ein zweites Kind bekommen hat, noch jemanden, in dessen Leben sie rumpfuschen kann.

Ich sehe sie förmlich vor mir, in ihrem blitzblanken, ordentlichen Wohnzimmer, in dem alles in Beige gehalten ist – Wände, Teppich, Schonbezüge, alles beige – und neben sich auf dem Tablett aus Kiefernholz stehen ihre Kaffeetasse und der Aschenbecher. Beige sei die beste Basis, behauptet meine Mutter oft. Nichts springt daneben zu sehr ins Auge, nichts beißt sich damit. Bis heute kann ich keine Strumpfhosen in einer normalen Farbe anziehen.

Als Kind pflegte ich in Primärfarben zu träumen, um all das Beige abzuwehren, das mich umgab. Und wenn ich bei jemandem bin, dessen Zuhause mir gefällt, zücke ich sogar jetzt noch einen Block und notiere mir alle Details, die das Haus vor zu viel Beige bewahren. Schwarze Küchengeräte, schreibe ich, stechen mehr ins Auge! Obstkorb: Tomaten rein wegen der Farbe. Buch auf Couchtisch: magenta. Mehr als einmal habe ich beim Nachhausekommen die Zimmer nach diesen Listen umdekoriert. Manchmal fällt es Teddy positiv auf, wie damals, als ich den Duschvorhang durch eine Weltkarte aus Plastik ersetzt habe. Danach konnte ich ihn immer beim Duschen sehen, wie er sich mit Kanada vor der Brust die Achselhöhlen einseifte, während Südamerika taktvoll seinen Intimbereich verdeckte. Ich freute mich, wenn mein Mann sich zu meinen kleinen Eingriffen äußerte. Dann kam ich mir wie eine gute Ehefrau vor. Es gibt ja so vieles, was eine Frau tun muss, um in ihrem Heim erfolgreich zu sein. Meine Mutter hat mir das mein Leben lang eingetrichtert.

Ich höre den Fernseher im Hintergrund. In Gedanken ist sie zur Hälfte bei Good Morning America und zur anderen Hälfte bei mir, ihrer unglücklichen Tochter, die erneut in einem leeren Bett aufgewacht ist und sich gerade fertig macht, um den »Einfaltspinseln«, wie sie sie nennt, beizubringen, wie man im Supermarkt SaveWay von Ronkonkoma Lebensmittel in Tüten packt.

»Das Abendessen gestern war sehr nett«, flötet meine Mutter. »Pulkowski hat es richtig leidgetan, dass er nicht dabei war.«

Darauf erwidere ich nichts, denn ich glaube nicht ernsthaft, dass mein Vater zum Essen kommen wollte. Wäre er mitgekommen, hätte er auch etwas sagen müssen. Und mein Vater hat schätzungsweise seit der Weltwirtschaftskrise in den Zwanzigern keinen ganzen Satz mehr gesagt. Es ist fast schon peinlich, wirklich. Meine Eltern sind ein lebendes Stück Geschichte, und ich war ihr New Deal, in letzter Minute sozusagen. Ich bin der einzige Mensch, den ich kenne, dessen Vater noch im Zweiten Weltkrieg war. Zugegeben, er war erst siebzehn, als er sich 1944 freiwillig meldete, und er verschwieg bei der Rekrutierung sein wahres Alter, aber trotzdem ist er heute alt.

»Rosie? Bist du noch dran?«

Ich bin erst halb angezogen. Ich bin müde, schlecht vorbereitet und habe gleich einen Termin wegen der Fortschritte meines liebsten Schützlings, Milton Beyer.

»Ich muss los«, erkläre ich meiner Mutter. »Hab gleich einen Termin im SaveWay.«

»Einer von deinen kleinen Einfaltspinseln?«, fragt sie unschuldig.

»Ma, diese Leute sind Menschen mit einer geistigen Behinderung

»Hmm«, schnaubt sie. »Nächste Woche wirst du sie wieder anders nennen. Dann sind diese Leute, wenn sie morgens aufwachen, aber immer noch Einfaltspinsel.«

»Mag ja sein, aber es ist eben nicht nett, jemanden, der berufstätig ist und sich nützlich macht, Einfaltspinsel zu nennen.«

»Genau wie es nicht nett ist, dich und mich als Mädels zu bezeichnen. Was sind Frauen denn sonst? Etwa Jungs?«

»Ich bin spät dran«, erkläre ich ihr. Ich klemme mir den Hörer unters Kinn, um meinen Rock hochzuziehen. »Ich muss los.«

»Willst du zum SaveWay von Ronkonkoma? Wo dieser nette neue Geschäftsführer arbeitet? Ich liebe diesen Geschäftsführer, Rosie. Der ist es wert, dass man den anderen Supermarkt, den Pathmark, links liegen lässt und die paar Meilen mehr fährt. Außerdem hat er immer frische Ware.«

Sie redet von Mickey Hamilton, Miltons Chef. Sie scheint auf ihn zu fliegen. Soll heißen, sie findet, ich sollte ihn heiraten. Meine Mutter hat schon immer ein Faible für die Romanzen anderer gehabt.

»Ich muss jetzt zur Arbeit«, sage ich noch einmal.

»Ja, irgendjemand muss ja wohl diesen Riesenfernseher bezahlen, den dein Mann sich angeschafft hat.«

Jetzt spielt sie auf den Breitbildfernseher an, der unser kleines Wohnzimmer aussehen lässt wie eine grell ausgeleuchtete Sportkneipe. Ich wusste doch, dass er ihr gestern Abend nicht entgangen ist. Ich hatte auch nicht gewollt, dass Teddy ihn kauft. Er ist laut, vulgär und nimmt zu viel Raum ein. Wie riesig muss das »Vorher«-Gesicht bei einer dieser VorherNachher-Sendungen denn noch sein, hatte ich ihn gefragt, als er ihn zum ersten Mal eingeschaltet hatte. Damit wir kapieren, dass diese Person jede Menge teurer Schönheits-OPs braucht? Er hatte mich nur verständnislos angesehen. Sein Hirn war von all den Beiträgen über Brustvergrößerungen, Viagra und Toyotas schon völlig vernebelt.

»Weißt du«, erkläre ich meiner Mutter, »die Sache mit Teddy setzt mir auch so schon genug zu, ohne dass du noch darauf herumreitest.«

»Entschuldige, Schätzchen. Ich ärgere mich ja nicht über dich, nur über deinen Mann.«

»Dann versuch wenigstens zu berücksichtigen, dass er eben genau das ist: mein Mann.«

Meine Mutter schweigt. Sie weiß, dass es lächerlich ist, was ich gerade gesagt habe. Teddy ist von nun an genauso wenig mein Mann wie sie.

»Manche Menschen sind einfach nicht besonders gut darin, einen geeigneten Partner zu wählen, Rosie«, sagt meine Mutter sanft. »Sogar ganz und gar vernünftige Leute haben diesbezüglich manchmal Probleme.«

Mit einer ungeduldigen Bewegung schlüpfe ich in den Schuh. »Es reicht«, sage ich.

»Eines Tages wird ein Mann kommen, der dich so liebt, wie du es verdient hast …«

»Es reicht!«, rufe ich. Und dann tue ich es. Ich lege auf, auch wenn ich später dafür bezahlen werde.

Ich atme tief durch und versuche, mich auf Milton zu konzentrieren. Sein Termin ist in zwanzig Minuten, und ich war diejenige, die dem Jungen in den letzten Monaten immer wieder eingebläut hat, wie wichtig es ist, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Er hat jetzt seit drei Wochen Einkaufswagen zusammengeschoben und dafür an drei Freitagen hintereinander verlässlich seinen Gehaltsscheck bekommen. Er hat vor, anlässlich dieser Bewertung sein Jackett und die Fliege zu tragen, und der Anblick Miltons in dieser Aufmachung – wie sich sein weiches braunes Haar im Nacken über dem weißen Kragen ringelt – könnte einem schier das Herz brechen. Endlich finde ich meinen zweiten Schuh und die Handtasche und eile zur Tür.

Während ich die flachen Straßen von Long Island in Kriechgeschwindigkeit durchquere, wandern meine Gedanken wieder zu Teddy und Inga. Auch wenn es im Fernsehen ganz alltäglich erscheinen mag, habe ich immer noch Probleme, mir vorzustellen, dass meine beste Freundin es wirklich mit meinem Mann treibt. Was für ein Haus wollen Teddy und sie sich wohl kaufen? Ein neues? Ein großes? Eins von diesen Häusern auf »dem Hügel«, im schicken Teil von Ronkonkoma? In gewisser Hinsicht trifft es mich schlimmer, dass Teddy mich wegen eines anderen Hauses verlassen hat als wegen Inga.

Ich sehe aus dem Seitenfenster. Die Augusthitze hat die Babys hervorgelockt wie Blumen. Auf den Gehwegen sehe ich, wie sie sich mit prallen Fäustchen, großen Augen und verschmierten glatten Gesichtern an den Metallstangen ihrer Kinderwagen festklammern. Wenn ich sie so sehe, spüre ich einen so heftigen Schmerz in meinem leeren Bauch, dass mein Hirn sofort nach einem entkrampfenden Midol verlangt, doch mein Herz weiß es besser.

O ja, Roseanna Plow wünscht sich ein Baby. Es war Teddy, der mich davon abgehalten hat, schon vor Langem all seine Regale voller ungelesener juristischer Fachbücher runterzureißen, um den ungenutzten zweiten Raum zu einem Kinderzimmer umzubauen. Denn Teddy wollte noch warten. Bis er bei einer guten Kanzlei untergekommen war. Bis er wenigstens irgendwo Juniorchef war.

An dem Tag, an dem er unsere gemeinsame Wohnung verließ, war er sechsunddreißig Jahre alt, und niemand hatte ihn bisher gefragt, ob er sein Juniorpartner sein wollte. Und doch hatten wir diese stillschweigende Vereinbarung: Wenn du mich willst, dann wartest du mit dem Baby. Vermutlich musste ich eingewilligt haben, obwohl ich nicht genau wusste, wie dieser Deal eigentlich funktionieren sollte. Bedeutete das, dass ich auf Teddy zu verzichten hatte, wenn ich anfing, mir ein Baby zu wünschen? Und was, wenn wir wirklich zuerst dieses tolle Haus und seinen tollen Job bekommen hätten, also vor dem Baby? Wie wäre es dann geworden? Hätte er siebzig Stunden in der Woche gearbeitet, wäre um fünf aufgestanden, um sechs gefahren, um sieben abends im Bett gewesen und hätte einmal pro Woche mit mir geschlafen und sogar dann noch das Handy in Reichweite gehabt?

Ich kann Milton Beyer sehen, als ich auf den Parkplatz vor dem SaveWay fahre. Er trägt zwar das Jackett und die Fliege, doch nur, weil er die Uniform abgelegt hat, heißt das noch lange nicht, dass er nicht automatisch alle Einkaufswagen einsammelt, die sich von den schönen, ordentlichen Reihen vor den Türen des Supermarktes entfernt haben. Seine auf Hochglanz gewienerten Lederschuhe glänzen in der Sonne, als er die wieder eingefangenen Wagen an den Rand schiebt. Sein breiter, zweiundzwanzig Jahre junger Rücken ist über den ersten Wagen gebeugt. Er wäre einfach umwerfend mit einem um dreißig Punkte höheren IQ. Die Frauen würden ihm zu Füßen liegen, und er wäre arrogant. Mit einer wie mir würde er sich dann nicht abgeben. Ich hupe einmal, und er blickt mit seinen braunen Augen und seinem überraschten Kindergesicht zu mir herüber.

»Miss Plow!« Er lächelt, und ich lächle zurück. In seinen Augen werde ich immer jungfräulich sein, denn es war mir nicht möglich, Milton beizubringen, dass ich verheiratet bin. So ist das mit vielen meiner Schützlinge, von denen die meisten zweiundzwanzigjährige Männer und Frauen sind, die nun allein zurechtkommen müssen, nachdem der Staat nicht länger für sie zahlt. Die meisten kommen direkt von den hintersten Rängen der Klassenzimmer, wo ausgepowerte Lehrer sie Schrauben und Muttern in Eimer haben sortieren lassen, was sich dann Erziehungsmaßnahme nennt. Meine Aufgabe ist es, ihnen beim Übergang in ein produktives, unabhängiges Leben beizustehen. Ich frage mich, ob meine Mutter findet, dass es die gleiche Aufgabe ist wie die, die sie mir gegenüber hat.

Jetzt kommt Milton in grenzenloser Begeisterung auf mich zugerannt. Ich blicke in sein schönes Gesicht und male mir aus, welche Pläne seine Eltern wohl für ihn hatten, als sie ihn Milton nannten. Ich muss daran denken, wie Teddy mich all die Jahre unserer Ehe begrüßt hat, wie er mir an Flughäfen, auf Partys oder in meinem Büro entgegengekommen ist, wie er darum gekämpft hat, den glücklichen Ausdruck auf seinem Gesicht zu verbergen, als wäre es wer weiß wie schlimm für seine Frau, zu wissen, dass sie ihm Freude bereitet. Teddy könnte eine Menge von Milton lernen, was nie an der juristischen Fakultät unterrichtet wurde. Zum Beispiel, wie Milton jetzt die Wagentür öffnet und mich zum SaveWay geleitet.

»Du siehst sehr gut aus, Milton«, sage ich und bewundere das Hemd und das Jackett, während er hochrot anläuft.

»Sie auch«, sagt er und achtet sorgfältig mit krampfhaft gefalteten Händen darauf, mich nicht anzufassen, so, wie es ihm beigebracht wurde. »Sie sind so schön, Miss Plow. So eine schöne Dame. Ich könnte Sie küssen …«

»Aber Milton«, tadele ich ihn freundlich. »Denk immer daran, wie wir am Arbeitsplatz miteinander sprechen sollen.«

»Ja«, sagt er zutiefst betrübt. Er legt die glatte Stirn in Falten, als wir den Rest des Parkplatzes überqueren. Milton fühlt sich ein bisschen zurechtgewiesen, ich fühle mich ein bisschen schön.

Der Geschäftsführer hier wird »Ham«, also Schinken, genannt, weil er früher Metzger war. Das ist Jahre her, aber der Beigeschmack von Fleisch bleibt. Was nicht heißen soll, dass Mickey Hamilton nicht nett wäre. Meine Mutter liebt ihn. Er behandelt Milton gut. Er genießt den Anblick meiner sich wiegenden Hüften, wenn ich sein Zimmer betrete, genau wie einst Teddy, bevor er dem Reiz halb verhungerter Tussis wie Inga erlag. Es gibt diese Männer, die Frauen, an denen ein bisschen was dran ist, schätzen, auch wenn man in den Hochglanzmagazinen anderes liest. Doch selbst wenn Ham meine Figur gefällt, heißt das noch lange nicht, dass Milton seinen Job behalten wird. Damit es dazu kommt, muss Milton unbedingt aufhören, zu vertraulich mit den Kunden umzugehen oder Unsinn mit den leeren Zweiliter-Wasserflaschen zu treiben, etwa damit zu jonglieren oder Derartiges. Babys küssen verboten. Auch in der Floristenecke herumsitzen und sich zwischen den Rosensträußen niederlassen ist untersagt. Das alles sind Verhaltensweisen, die Milton lernen muss, wenn er seinen Job behalten will. Manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich das Vergnügen aus seinem Leben vertreibe, nur damit der Rest von uns sich besser fühlt.

»Das elektronische Auge sieht uns!«, teilt Milton mir aufgeregt mit, und wie auf Kommando gleiten die Glastüren auseinander. Seite an Seite gehen wird durch den Gang mit den Milchprodukten, vorbei an Bechern mit saurer Sahne, literweise Milch und Miltons Lieblingsprodukt, kleinen roten Käseecken mit lachenden Kühen.

»Es gefällt mir einfach, wie sie mich ansehen«, gesteht Milton mir, als ich die Tür zu Mickey Hamiltons Büro aufschwinge.

»Denk daran«, flüstere ich, den Mund ganz nah an seinen braunen Locken, »wie wir uns bei Arbeitsbesprechungen verhalten.«

Unsere Augen stellen sich auf das Halbdunkel in dem fensterlosen Raum hinter der Käsetheke ein. Wir sehen Mr Hamilton an seinem Schreibtisch sitzen, der in Wahrheit ein zerkratzter Holztisch ist. Er ist so groß gewachsen, dass das Möbelstück zu klein für ihn aussieht. Er ist ein netter Geschäftsführer, Ende dreißig und mit einem freundlichen, uninteressanten Gesicht. Wie mein Vater hat er sein Diplom an der Schule der schweigenden Männer gemacht, er ist einer von diesen Typen, die nicht viel reden. Seine sandfarbenen Haare fallen ihm oft wie ein Vorhang vor die grauen Augen, wenn er mit einem spricht – fast, als wolle er sich dahinter verstecken. Nur eines muss man ihm lassen: Er hat einen knackigen Po.

Beim Rascheln meines Rockfutters sieht er auf, und Milton, entschlossen, sein bestes Benehmen an den Tag zu legen, streckt ihm die Hand hin, welche Mr Hamilton ergreift und entschlossen schüttelt.

»Wie geht es dir, Milton?«, fragt er höflich.

»Mir geht es gut«, sagt Milton. Dann verdüstert sich sein Blick. »Aber ich muss mal auf’s Klo.«

»Du weißt ja, wo die Toiletten sind«, sagt Ham zu ihm und vermeidet es, mich anzusehen. Wir schweigen beide, als Milton davonstapft. Keiner weiß, wohin er blicken soll.

Ich klappe meinen Notizblock auf, um den peinlichen Moment zu überspielen. Ich schreibe das Datum auf. Ich fange an, eine Einkaufsliste zu schreiben, wenn ich schon mal hier bin. Entrahmte Milch. Fettfreier Hüttenkäse. Schokolade. Ich werfe einen Blick auf die Uhr und frage mich, wie lange dieser Termin wohl dauern wird. Ein neues Leben, füge ich hinzu. Wir können die Spülung hören, als Milton wieder aus den Waschräumen kommt.

»Ich hab mir die Hände gewaschen«, teilt er uns stolz mit.

»Gut gemacht, mein Junge«, sagt Ham.

Wir zücken unsere Akten und beginnen mit der Arbeit.

Seitensprung ins Glück
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